
Fasten – macht Verzicht uns stärker?
Die sogenannten Zivilisationskrankheiten sind allgegenwärtig und gefühlt von vielen schon akzeptiert. Bluthochdruck und Diabetes ist doch inzwischen in fast jeder Familie zu finden. Selten hinterfragt meist mit Medikamenten im Zaum gehalten. Warum sind viele Menschen so einfach zufrieden zu stellen? Warum wollen es so wenige genauer wissen? Bequemlichkeit, weil man etwas in seinem Leben ändern müsste? Oder (zu großes) Vertrauen in unsere Ärzte?
Krebs ist eine furchtbare Krankheit unserer Zeit. Inzwischen hat doch fast jeder schon mal irgendwie Kontakt mit dieser Krankheit gehabt. Freunde, Familie oder Bekannte einen Betroffenen kennen die Meisten.
Es gibt viele interessante Ansätze und Studien um diversen Krankheitsbildern zu Leibe zu rücken oder die Beschwerden zu mindern. Die Ernährung ist in meinen Augen einer der wichtigsten Punkte für unsere Gesundheit. Leider von vielen sträflich missachtet.
Ich kann das im Ansatz verstehen, denn ich mag auch Kekse, Schoki und Gummibärchen. Doch am Ende des Tages bin ich mit dann doch wichtiger als die übertriebene Gaumenfreude.
Rheuma, Asthma auch Krankheiten die man mit einer gesunden Ernährung zumindest lindern kann.
Doch manchmal hilft uns sogar gar nichts zu Essen im Kampf für unsere Gesundheit. Sehe ich gerade ein Kopfschütteln und große Augen? Ich esse auch sehr gern, also kann ich das verstehen. Doch schaut euch mal die folgende Reportage zum Thema Fasten an. Extrem spannend.
Wer schon mal eine kleine Entgiftungskur mit wenig Essen gemacht hat, kennt das Gefühl welches sich nach ein paar Tagen einstellt. Man fühlt sich fit und energiegeladen.
Macht euch noch schnell einen Tee, denn das ganze geht knapp eine Stunde. Ich verspreche euch die ist gut investiert!