#2: Ringana Naturkosmetik punktet durch Wirksamkeit
Wie entfernen uns immer weiter.
Wir, die Menschen.
Weiter weg von der Natur.
Dabei bietet sie uns alles was wir brauchen.
Die Chemie bestimmt unser Leben und die Umwelt.
Unser Körper wird von allen Seiten bombardiert.
Kosmetik, Pflegeprodukte, Haushaltsreiniger, Waschmittel, Luft, Leitungswasser, Medikamente, Reste der konventionellen Landwirtschaft in unserem Essen.
Kein Wunder, das er überfordert ist und mit allen möglichen Symptomen reagiert.
Im schlimmsten Fall werden Krankheiten daraus.
Warum nicht so gut es geht die Chemie minimieren?
Auf einige Dinge hast Du nur indirekten Einfluss, doch viele Faktoren bestimmst Du aktiv mit.
Du bestimmst was Du Dir auf die Haut schmierst.
Womit Du Deine Wohnung putzt.
Was auf Deinem Teller landet.
Ob und wie viele Medikamente Du zu Dir nimmst.
Ein erster Schritt für weniger Chemie im Leben ist die Umstellung auf Naturkosmetik.
Ringana Naturkosmetik kommt mit besten Naturwirkstoffen ins Haus.
Ein Schritt in die richtige Richtung, um den Säure-Basen Haushalt ins Gleichgewicht zu bringen.
Weder erdölbasierte Inhaltsstoffe noch Mikroplastik ist in Ringana Naturkosmetik zu finden.
#3: Ringana Naturkosmetik ist Frischekosmetik
Frischekosmetik?
Hast Du Ringana Produkte schon einmal in der Drogerie oder im Supermarkt gesehen?
Wirst Du auch nicht.
Die Erklärung ist einfach.
Ringana ist Frischekosmetik.
Die Produkte werden nicht für ein großes Lager vorproduziert.
Eine lange Lagerung würde bedeutet, dass wieder Stoffe beigefügt werden müssen, die die Haltbarkeit erhöhen.
So natürlich wie möglich soll es sein.
Daher werden immer nur kleinere Mengen von den Produkten hergestellt.
Was Du in Deinem Paket erhältst ist also immer frisch.
Seit 2 Jahren bin ich nun Ringana Partner. Diese Zeit habe ich genutzt um das Unternehmen kennen zu lernen. Um zu schauen ob die Werte wirklich zu meinen Vorstellungen passen. Zwei Jahren um Produkte zu testen und testen zu lassen.
Ringana hat mein Vertrauen erlangt. Nun möchte ich Dir die Vorteile nicht länger vorenthalten.
Als offizieller Ringana Frischepartner stehe ich Dir mit Rat und Tat zur Seite. Magst Du mich und meine Sache unterstützen, nutze gern den Link zu meinem Ringana Partner Shop.
Falls eine Partnerschaft mit Ringana auch für Dich spannend ist, melde Dich gern.
Fast verständlich hingegen, dass es dann zu einer so geringen Beachtung und Wertschätzung von Ärzten zum Thema Ernährung kommt.
Kann man doch mit Tabletten so viele Dinge lösen, naja unterdrücken.
Es gibt die Weiterbildung zum „Ernährungsmediziner“.
Hier redet man von etwa zehn Tagen Ausbildung. ZEHN Tage!
Ein Elektriker der einen zehn Tage Kurs absolviert hat würde ich nicht in meine Wohnung lassen. Du?
Etwas Mut machendes:
Das Forschungsfeld der Epigenetik. Bekannte Größen wie Bruce Lipton sind hier zu Hause.
„We can control our lives by controling our perceptions.“
Bruce Lipton
Unumstritten ist die Anwesenheit von Genen die Krankheiten wahrscheinlicher machen. Doch Du selbst hast einen erheblichen Einfluss darauf, ob diese Gene aktiv werden oder ihr Leben lang schlummern.
Eine der Stellschrauben: Deine Ernährung.
Sollte Dein Arzt also den gleichen Mist erzählen wie meiner. Such Dir einen Neuen.
Fakt #2: Zivilisationskrankheiten sind eine Wahl
Übergewicht.
Diabetes.
Bluthochdruck.
Rheumatische Arthritis.
Herz- und Gefäßkrankheiten
Einige Krebsarten.
Zusammengenfasst: Zivilisationskrankheiten.
Lässt man sich das Wort mal in Ruhe durch den Kopf gehen, fällt schon auf was nicht stimmt.
Zivilisation.
Steht das nicht für Fortschritt? Für Moderne?
Wie kann es sein, dass dieser Fortschritt, diese Moderne Krankheiten hervorruft?
So simple die Antwort:
Wir leben nicht artgerecht.
Zu wenig Bewegung. Das falsche Essen. Zuviel von allem. Eine Umgebung die uns nicht gut tut.
Das Äquivalent wäre ein Hund, der in einer Einraumwohnung gehalten wird mit Auslauf auf den Balkon und Brot als Futter.
Klingt „Natrium-Carboxymethylcellulose“ so verlockend, dass Du es nun direkt haben möchtest?
Die gesunde, ausgewogene Ernährung ist eine der größten Stellschrauben.
Nicht die Einzige!
Mehr Zeit für Dich.
Mehr Bewegung.
Anfangen bewusster zu Leben. Genauer hinzuschauen und hinzuhören was Dir wirklich guttut.
Das wäre Ideal!
Das Kind ist schon in den Brunnen gefallen?
Nicht schön.
Doch man kann es bergen.
Es ist nie zu spät.
Viele der Zivilisationskrankheiten sind umkehrbar.
Das Minimum was Du erwarten kannst ist eine Minderung von Symptomen.
Lieber reparieren als nur ein Pflaster über die Warnlampe zu kleben.
Nichts anderes ist es ein Leben lang unterdrückende Medikamente einzunehmen.
Einen ernsthaften Versuch sollte sich jeder selbst wert sein!
Fakt #3: Gesunde ausgewogene Ernährung ist einfach
„Ich habe aber keine Zeit.“
„Kochen macht mir keinen Spaß.“
„Ich kann nicht kochen.“
Einen Euro jedes Mal, wenn ich einen der Sätze höre. Ich könnte meine Löffel vergolden lassen.
Wenn Du Dir am Tag keine 30 Minuten wert bist, darfst Du dringend an Deiner Beziehung zu Dir arbeiten!
Würdest Du Dir die Zeit nehmen, wenn es um Deine beste Freundin, Dein Kind, Mutter, Vater… wen auch immer ginge?
Für andere opfert man sich gern auf.
Du darfst auch für Dich sorgen.
Geht es Dir richtig gut, fällt es Dir auch viel leichter für andere da zu sein.
Es ist ein gesunder Egoismus, der Deinem Umfeld zugutekommt.
Unter uns.
Ich habe kochen gehasst!
Konnte es auch nicht.
Wollte es auch nicht.
Zeitaufwendig. Nervig.
Jetzt gibt es täglich frisch. Mit dreißig Minuten Aufwand.
Es schmeckt.
Ein anderes Gefühl etwas zu essen, was man selbst erschaffen hat.
Das Allerbeste?
Du bestimmst was drin ist.
Gesund kochen und essen ist weder Verzicht noch musst Du dafür Urlaub nehmen oder eine Kochlehre anfangen.
Du musst nicht jeden Tag an einem langweiligen Salatblatt nagen und neidig auf die anderen Teller schauen.
Schnelle, gesunde Rezepte gibt es mehr als Du Dein Leben essen könntest.
Wenig Zutaten. Wenig Zeit. Maximale Ausbeute für die Gesundheit.
Schnell schauen die Kollegen oder die Familie neidig auf Deinen Teller. Versprochen!
Fakt #4: Abnehmen ist einfach
Millionen von Menschen möchte mich nach dieser Überschrift wahrscheinlich mit etwas bewerfen.
Ich erkläre während ich mich wegducke.
Diäten sind totaler Bockmist.
Ich kenne niemanden der mit einer Diät dauerhaft sein Individualgewicht erreicht hat.
Dafür kenne ich genug Menschen die dank einer sinnvollen, langsamen und angepassten Gewohnheitenumstellung die Pfunde loslassen konnten.
Die Schritte dazu sind peinlich einfach:
Verstehe was eine gesunde, ausgewogene Ernährung ausmacht.
Finde die passenden Rezepte und Lebensmittel für Dich.
Sei neugierig!
Stelle in Deinem Tempo um – zu schnell: Du gibt schneller auf, zu langsam: Du siehst keine Fortschritte und gibst dadurch auf.
Lass Dir nicht reinreden! Deinem Umfeld wird erkennen, dass sie jetzt blöd dastehen und werden Dir Steine in den Weg legen. Gehe mit tauben Ohren drumherum.
Beleuchte Dein Leben achtsam. Was hindert Dich noch an einem gesünderen Leben?
Keine Diät. Kein Verzicht.
Du sollst genießen. Doch anders. Gezielter. Bewusster!
Fakt #5: Mehr Energie inklusive – Gesunde ausgewogene Ernährung verleiht Dir Flügel
Mittagstief?
Schlapp am Abend?
Du bist nicht allein.
Von Arbeit kommen und Lust darauf haben etwas zu unternehmen?
Mittags nicht mit dem Kopf auf die Tastatur fallen vor Müdigkeit, sondern fröhlich in die Sonne blinzeln?
Mach doch!
Die typisch westliche Ernährung gibt uns viel Kalorien, doch wenig Energie.
Ein irrer Widerspruch, oder?
Stell Deine Ernährung auf Lebensmittel um und streiche Nahrungsmittel aus Deinem Speiseplan.
Lebensmittel sind Dinge voller Leben. Wenig verarbeitet. Natürlich. Voller Vitamine und Nährstoffe.
Nahrungsmittel sind voller Kalorien. Sonst sind sie tot und leer. Sie füllen den Magen, aber nicht Deine Lebensenergie auf.
Ändere das!
Dann kannst Du Deinem Umfeld mit neuer Energie und guter Laune so richtig auf die Nerven gehen.
Fakt #6: Das Immunsystem wacht auf
Hatschi!
Gesundheit!
Eine Erkältung geht rum? Ich bin dabei!
Das Wetter ist wechselhaft? Direkt erkältet.
Infekt? Oh, her damit.
Kannte ich auch. Hatte aber keine Lust mehr drauf.
Jemand im Nachbarbüro hat genießt, den nächsten Tag war ich krank.
Braucht kein Mensch!
Dein Immunsystem reist sich jeden Tag den Po auf, um Dich gesund zu halten.
Wenn es versagt, ist es sein Ruf um Hilfe. Du hörst ja sonst nicht!
Gehe täglich an die frische Luft. Zur Not parke einfach weiter weg.
Reduziere Stress. Ergreife Maßnahmen, um mit dem vorhandenen Stress gut klarzukommen.
Sorge Dich um Deine Vitamin- und Mineralstoffspeicher.
Reduziere, besser streiche, Genussgifte wie Alkohol und Nikotin.
Mache Nahrungsmittel zur bewussten Ausnahme!
Ich kann Dir versprechen Du wirst mit deutliche weniger Infekten zu kämpfen haben. Mit etwas Pech musst Du den ganzen Winter durcharbeiten und kannst nicht mit brennendem Hals und laufender Nase auf der Couch liegen.
Solltest Du doch einmal kränkeln wird es weniger schlimmer und schneller wieder weg sein.
Fakt #7: Gesund und ausgewogen ohne tierische Nahrungsmittel
Bist Du noch da?
An der Stelle ist immer betroffenes Schweigen.
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist gerade ohne tierische Lebensmittel gegeben.
Die gesundheitlichen Nachteile von Fleisch sind sogar belegt. Selbst die WHO gibt zu, dass rotes Fleisch Krebs fördert.
Fisch?
Eine klasse Quelle für Schwermetalle und andere Giftstoffe. Wir haben unsere Meere so verschmutzt, dass die Fische einen hohen Gehalt an Stoffen haben, welche gesundheitsschädlich sind. Dann aus Aquakultur? Dort muss Antibiotika eingesetzt werden damit die Tiere bis zur Schlachtreife überleben. Auch diese Rückstände bleiben im Fleisch.
Na gut.
Dann eben nur noch Milch und Käse.
Milch ist eines der größten Nahrungsmittel Allergene. Meist sind es Symptome die überhaupt nicht mit der Milch in Verbindung gebracht werden.
Milch hat einen sehr hohen Gehalt an Wachstumshormonen. Logisch, sie stammt ja von stillenden Kühen. Diese Wachstumshormone helfen Zellen zu wachsen, auch denen die nicht wachsen sollen…
Also nie wieder Fleisch, Fisch oder Milchprodukte? Wäre tatsächlich meine Empfehlung. Ist nicht so schlimm wie es klingt. Im Gegenteil, Du wirst so viele neue Dinge entdecken. Der Wahnsinn!
Ein Kompromiss? Kaufe Fleisch von einem regionalen Hof wo die Tiere in Freiheit mit artgerechtem Futter aufwachsen. Die Massentierhaltung verfüttert nicht artgerechtes Futter wie Gen-Soja. Die Tiere haben weniger Stress. Du wirst auch eine andere Qualität feststellen.
Reduziere den Fleischkonsum auf einmal die Woche.
Der berühmte Sonntagsbraten von früher.
Bei Milchprodukten kannst Du es genau so händeln. Statt Milch wähle einen ordentlichen, leckeren Pflanzendrink.
Mach Käse zur Ausnahme.
Gleichzeitig tust Du Umwelt und Tieren etwas Gutes.
Es wird auch etwas in Dir verändern. Lass Dich überraschen.
Fakt #8: Darmflora – Millionen Freunde danken Dir
Ein Must Have.
Keine Option.
Wusstest Du das 80% Deines Immunsystem im Darm sitzt?
Die Darmflora, auch Mikrobiom genannt, besteht aus Millionen von Bakterien.
Einige dieser Bakterien wollen Dir helfen.
Andere wollen Dir das Leben schwer machen.
Du kannst mit Deiner Ernährung entscheiden, welche der beiden Gruppen Du füttern möchtest.
Eine moderne, westliche Ernährung füttert und stärkt die Stinkstiefel, die für Verdauungsprobleme sorgen.
Eine gesunde, ausgewogene Ernährung nährt die guten Bakterien. Die Dir dann liebend gern unter die Arme greifen.
Die positiven Nebenwirkungen sind immens. Du wirst es nicht nur bei der Verdauung merken.
Das Immunsystem wird stärker. Die Haut schöner und gesünder. Allergien können verschwinden oder gemildert werden.
Zur Darmsanierung bitte direkt die Ernährung mit anpassen.
Sonst ist es wie Fenster putzen bei Regen.
Fakt #9: Hautprobleme? Müssen nicht sein.
Die Überraschung ist immer groß.
Nach wenigen Wochen wird die Haut besser. Neurodermitis wird gemildert oder verschwindet ganz.
Das Hautbild wird reiner und gesünder.
Wer vermutet schon, dass eine gesunde, ausgewogene Ernährung einen so großen Einfluss hat?
Wenn Du nicht happy mit Deiner Haut bist. Lass zunächst einmal Milchprodukte für vier Wochen weg.
Schenke Deinem Säuren-Basen Haushalt Aufmerksamkeit. Sind zu viele Säuren im Körper unterwegs nutzt der Körper jeden Ausgang. Die Haut ist, unter anderem, ein Ausscheidungsorgan. Werden zu viele Säuren darüber ausgeleitet reagiert sie mit Stress.
Deine Ernährung entscheidet ebenfalls ob ausreichend Mikronährstoffe für Deine Haut zur Verfügung stehen.
Dazu lege ich Dir ans Herz weniger Chemie an Deine Haut zu lassen. Es gibt wunderbare Frischekosmetik oder Naturkosmetik, die ohne anstrengende chemische Stoffe auskommen.
Fakt #10: Ernährung und Psyche – eng verbandelt
Darm und Gehirn sind sehr gute, kommunikative Freunde.
Man merkt es schnell, wenn man nervös ist, Kummer hat oder Angst.
Der Darm reagiert.
Bei depressiven Menschen wird oft auch eine schlechte Darmflora festgestellt.
Neigst Du zu Durchhängern und schlechten Tagen, dann wird auch hier die Sanierung der Darmflora ein Baustein für mehr Sonne im Leben sein.
Rüdiger Dahlke kommuniziert auch klar den Zusammenhang von Angstzuständen und Ernährung.
Kennst Du das, wenn Du in einen Raum kommst und direkt merkst, wie angespannt die Stimmung ist? Vermutlich hat da jemand richtig schlechte Laune oder es gab Streit. Die Energie hängt in der Luft und wird von diesen Menschen ausgestrahlt.
So ist es auch mit der Energie von Tieren. Konventionell gehaltene und getötete Tiere werden über viele Kilometer mit dem LKW zu einem Schlachthof gefahren. Dort verbringen sie die Stunden bis zu ihrem Tod in Angst. Diese Panik und Angst bleibt im Fleisch und landet dann auf den Tellern. Die Angst, der Stress wird mit verzehrt.
Man merkt es nach einiger Zeit wie sich eine fleischfreie Ernährung auf die Psyche auswirkt. Tiere merken das im Übrigen auch. So sind Begegnungen mit (Wild)Tieren für pflanzlich lebende Menschen oft viel näher.
Fakt #11: Gelenkschmerzen – nein, Danke!
„Das ist nicht heilbar sagt mein Hausarzt.“
Rheumatoide Arthritis.
Arthrosen.
An dieser Stelle möchte ich so gern helfen.
Leider hat ein Doktor, in den Augen vieler Menschen, immer recht.
Rheumatoide Arthritis ist schmerzhaft. Kommt in Schüben.
Entzündungen werden durch Säuren befeuert. Es werden Stoffe im Gelenk eingelagert die da nix verloren haben. Doch der Körper muss sie aus anderen Organen raushalten. Er schreit nach Unterstützung.
Die Ernährung umstellen wird sehr viel Leid mindern.
Weniger Säuren, mehr Basen.
Mikro- und Vitaminnährstoffhaushalt in Ordnung bringen.
Ernährung dauerhaft auf gesund und ausgewogen umstellen.
Gluten meiden.
Arthrosen sind noch etwas anders gelagert. Hier kommt eine Bewegungskomponente dazu.
Fakt #12: Diäten sind frustrierend und verschwenden Deine Zeit
Wie viele Menschen kennst Du die durch eine Diät dauerhaft ein Gesundheitsplus erreicht haben?
Schon fertig mitzählen?
Diäten sind etwas Kurzfristiges. Hält man es ein paar Wochen durch, freut sich das Belohnungssystem im Gehirn über den schnellen Erfolg.
Diäten sind allerdings nur eine schnelle Nummer.
Niemand kann das dauerhaft durchhalten.
Oder schlimmer: es führt direkt in eine Essstörung.
In den Zeitschriften steht nie, wie es nach der Diät weitergeht, oder?
Also alles wie vorher?
Nur das der Körper jetzt vorsichtshalber mal ein Polster mehr anlegt. Er hat ja gerade gelernt, dass Essen auch knapp werden kann.
Tritt mal bitte einen Schritt zur Seite.
Danke, jetzt bist Du aus dem Teufelskreis rausgetreten.
Willst Du jetzt nachhaltig und dauerhaft Dein Individualgewicht erreichen, brauchst Du folgende Dinge:
Geduld
Das Wissen um eine gesunde, ausgewogene Ernährung
Die passenden Rezepte, welche Dir richtig schmecken und zu Dir passen
Täglich 30 Minuten Zeit für Dich
Jetzt nicht so schlimm, oder?
Das schwerste sind neue Gewohnheiten zu implementieren.
Fakt #13: Gesundheitsberatung & Ernährungsberatung – wenn es leichter gehen soll
Ein Schritt, der ein ganzes Leben verändern soll.
Gesundheit verbessern.
Krankheiten und körperliche Beschwerden mindern oder gar ganz verblassen lassen.
Das Gewicht ins Gleichgewicht bringen und das Individualgewicht finden.
Wo fängt man an?
Was ist die richtige Ernährung?
Was hat bis jetzt nicht gepasst?
Welche Faktoren halten im bisherigen Leben außerdem zurück?
Wie soll es ohne Diät gehen?
Geht das ohne Verzicht?
Wer steht mir bei, wenn ich Motivation brauche?
Wer hat ein offenes Ohr für meine Fragen und Sorgen?
Was ist, wenn die Familie und Freunde Dich nicht unterstützen?
Ein professionelles Gesundheitscoaching wird, das alles abdecken.
Gesundheitsberater schauen auf mehr als nur die Ernährung. Die klassische Ernährungsberatung zeigt Dir in Beratungsstunden die Grundlagen auf. Wahrscheinlich weißt Du schon, dass Gemüse gesund und Zucker nicht gesund sind.
Spannend ist: warum es Dir nicht gelungen ist, dass Wissen anzuwenden.
Spannend ist: was eine gesunde, ausgewogene Ernährung sonst noch ausmacht. Das Kleingedruckte.
Hilfreich ist nicht nur in den Stunden Beratung etwas erzählt zu bekommen, sondern auch dazwischen einen Ansprechpartner zu haben.
Erleichtern ist es über eine längere Zeit gecoacht zu werden.
Schritt für Schritt.
Dein Tempo.
Deine Vorlieben.
Dein Alltag bestimmt.
Mit einem Blick auf das Drumherum, nicht nur auf den Teller.
Ärzte, Politiker und Medien tun nicht alles für Deine Gesundheit.
Es liegt in Deiner Hand Deine Gesundheit zu pushen.
Vitamin D Mangel – was sagen Ärzte?
Keine zwei Wochen ist es her.
Ich sprach mit einem Arzt. Es ging um Vitamin D.
„Die Spiegel sind immer zu niedrig.“ sagt er zu mir. „Der Quatsch wird total überbewertet.“ spricht er weiter.
Jetzt wäre eine Blutdruckmessung bei mir sehr spannend. Wie ein Auto schaue ich ihn an.
Meint der Typ das jetzt ernst? Ja, meint er.
Eine fahrlässige Lücke in der Weiterbildung. Erschreckend.
Dabei könnte gerade ein Allgemeinmediziner so viele Menschen erreichen.
Warum wird so wenig über den Tellerrand geschaut? Nicht hinterfragt? Einfach hingenommen?
Vitamin D Mangel – wen betrifft es?
Älterer Menschen haben eine deutlich schlechtere Rate zur Vitamin D Bildung. Dazu gesellt sich oft weniger Zeit unter freien Himmel.
Achtung! 95-100% der Menschen im Alter weißen einen Vitamin D Mangel auf.
Hätte ich es vor Jahren schon gewusst. Meine Omi wäre die erste gewesen die von mir Vitamin D bekommen hätte.
Corona gab es damals noch nicht. Doch Vitamin D kann noch so viel mehr!
Lehn Dich nicht zurück, auch wenn Du jünger bist.
Um die 80% der jüngeren Menschen weißen ebenfalls einen zu geringen Vitamin D Spiegel auf. Werte, die zu gering sind, um ein intaktes Immunsystem zu gewährleisten.
Mein Arzt scheint das zu wissen. Unternimmt aber nichts dagegen. Ob es am Wissen liegt? Vitamin D gibt es nicht auf Rezept….
Infektionskurve – ein Zufall?
Wann wurde Corona nervig? In den kalten Jahreszeiten.
Da wird bekanntermaßen in unseren Breitengraden kein Vitamin D durch die Sonne gebildet.
Wann gingen die Zahlen zurück?
Im Sommer. Vitamin D gab es für lau vor der Haustür. Da man so viel nicht machen konnten waren viele Menschen mit dem Fahrrad unterwegs, laufen oder spazieren. Meine Sportstrecken waren selten so voll!
Wann gingen die Zahlen wieder rauf? Als die Sonne ging. Vitamin D ist fettlöslich und wird gespeichert. Der Spiegel sinkt also unbemerkt Tag für Tag.
Vitamin D Mangel und Corona
Das aktuelle Wissen um Corona und Vitamin D ist richtig gut.
Eine Studie mit über 190.000 Teilnehmern aussagekräftig.
Die Studie ist von Michael Holick von der Uni Boston. Er hat über 190.000 Menschen unter die Lupe genommen.
Das Ergebnis in Kurzform: Die Chance an Corona zu erkranken ist mit einem Vitamin D Mangel doppelt so hoch.
Doppelt!
Und dabei ist es so was von einfach etwas dagegen zu tun.
Es kostet Cents pro Tag.
Für Dich sollte das eine gute Nachricht sein.
Weitere Studien und Untersuchungen belegen. Mit einer begleitenden Behandlung, während eine Corona Infektion reduziert sich die Sterblichkeitsrate.
Von 154 Corona Erkrankten wiesen 96% einen Vitamin D Mangel auf, zeigte eine kleine Studie. Heftig, oder?
Vitamin D Mangel – Empfehlungenzu gering?
Präventiv werden 40-60 IE pro Tag pro Kilogramm Körpergewicht empfohlen.
Führende Experten sagen das ist zu niedrig.
An einem sonnigen Tag können bis zu 20.000 IE Vitamin D gebildet werden. Wir können uns aber in Sonnenlicht nicht an Vitamin D vergiften. Die Empfehlungen der DGE sind bei 800 IE pro Tag. Krasser Unterschied.
Ein Säugling bekommt 500 IE. Ein Neugeborenes wiegt im Schnitt um die 3,5kg.
Im Kampf gegen Corona ist ein Spiegel ab 55ng/ml hilfreich ist, wie die aktuelle Studie von Michael Holick derzeit zeigt.
Vitamin D Mangel – wie viel soll ich täglich zu mir nehmen
Pauschal ist wird eine tägliche Verabreichung von 5000 IE pro Tag bei 70kg Körpergewicht als sicher angesehen. Das sind 71 IE pro Kilogramm Körpergewicht.
Selbst nehme ich 5000 IE pro Tag bei etwas über 60kg Gewicht zu mir. Die letzte Blutuntersuchung war super!
Du magst nicht Pi mal Daumen einnehmen schließlich geht es um Deine Gesundheit?
Dann lass den Spiegel bestimmen. Aktuell ist es von daheim sicherer als beim Doc. Dafür gibt es unkomplizierte Bluttests für zu Hause.
Scheiße, scheiße, scheiße…. Ein Fahrrad fehlt. Hektisches Bremsen…
Kennst Du diese Tage wo früh etwas schief geht und sich das Ganze, wie ein roter Faden durch den Tag zieht?
B-Tage – gebrauchte Tage – schlechte Tage – Arschlochtage oder wie auch immer Du diese nennen möchtest.
Meine Behauptung:
Solche Tage gibt es nicht!
Frech? Arrogant? Klugscheißer?
Ein bisschen frech bin ich gern, mehr nicht.
Natürlich kenne ich solche Tage. Ja, früher gab es diese auch in meinem Leben. Seit ein paar Jahren habe ich sie einfach deinstalliert. Kein Bock mehr!
Na gut, einfach war es nicht. Gelohnt hat es sich auf alle Fälle!
Die Zutaten meines schlechten Tag – früher
Ein schlechter Tag entsteht durch Deine Gedanken. Du bist der Regisseur.
Als ich die Aussage vor die Füße geworfen bekam war ich sauer. „So ein Bullshit, was kann ich denn dafür?!“
Es ist Sonntag früh um 9:30 Uhr. In 30 Minuten wollte ich im Auto sitzen, dass Mountainbike auf das Heck geschnallt und bei Traumwetter eine Tour in bergigeren Gefilden drehen.
Das schaffe ich nie!
Müde bin ich auch noch.
Das Fahrrad habe ich auch noch nicht vorbereitet.
Mist! Der Tag fängt ja gut an.
Mit einer Stunde Verspätung sitze ich im Wagen und rolle Richtung Saale-Unstrut. Die Wolken versperren die Sicht auf die Sonne und den blauen Himmel. Hoffentlich verpissen die sich noch!
Ein Blick in den Rückspiegel lässt mein Herz stillstehen. Wo ist das Bike?
Scheiße… Scheiße…Scheiße…
So schnell es geht halte ich an. Das fehlt heute noch. So ein Kacktag!
Ich steige aus. Mein armes Mountainbike hängt in den Seilen und schleift dem Auto hinterher. Der Lenker ist nun etwas kürzer als vorher. Ich möchte kotzen!
Alles wieder montieren, fluchen und weiter geht’s. Immer in Gedanken, was ich wohl falsch gemacht haben könnte. Die Laune ist im Keller.
Später auf dem Bike drehen sich die Gedanken. Ich ärgere mich noch über den verkorksten Vormittag. Es ist einfach nicht mein Tag!
Ich rolle durch den Wald und komme an einen echt schmalen Weg.
Schmal heißt, es passen zwei Reifenbreiten nebeneinander. Nix neben Bike stehen. Wäre ok, wenn es nicht rechts einige Meter steil Bergab in einen Fluß gehen würde und wenn der Weg nicht so schräg wäre, dass mein Rad schon im Stehen rutscht.
Das geht mir auf den Sa…! Ich hangele und klettere mit meinem MTB an der steilen Böschung entlang. Man wie das nervt… Der Tag ist echt Mist!
Du siehst schon was einen schlechten Tag ausmacht. Alles geht irgendwie schief!
Wie ich den (nicht mehr vorhandenen) schlechten Tag heute angehe
Der Tag lief wirklich so ab, doch mit meinem heutigen Mindset liest er sich ganz anders.
Es ist Sonntag früh. Ich schaue auf die Uhr. Huch, schon 9:30 Uhr, geplant war es 10 Uhr mit Rad und bestem Wetter Richtung Saale Unstrut zu fahren.
Nun gut, dann habe ich den Schlaf wohl dringend gebraucht. Draußen ist der Himmel grau, aber es ist trocken. Super!
Kurzerhand suche ich beim Frühstück eine etwas kürzere Strecke raus, man muss sich ja nicht sinnlos streßen.
Gegen elf sitze ich schließlich mit bester Laune und dem Bike auf dem Heckträger im Wagen und rolle los.
Unterwegs lichten sich schon etwas Wolken. Sicher kommt gleich die Sonne durch. Ich liebe es!
Kann es kaum erwarten auf meinen Mountainbike zu sitzen.
Dann der Blick in den Rückspiegel. Scheiße…Scheiße…Scheiße. Mein Rad ist weg!
Ich halte an und springe aus dem Wagen. Mir fällt ein Stein vom Herzen als ich mein geliebtes Spectral (ja, Fahrräder haben bei mir Namen) sehe. Das arme Ding hängt in den Seilen und schliff hinter dem Auto her. Zum Glück nur ganz kurz und die Halterung der Reifen haben es gut festgehalten.
Ich montiere es wieder, kontrolliere es drölfzig Mal um sicher zu gehen. Nur der Lenker ist etwas abgeschliffen.
Das nenne ich Glück im Unglück!
Ich überlege was schief gegangen sein könnte. Bin mir soo sicher, alles ordentlich verschlossen zu haben.
Am Startpunkt angekommen, schaue ich eben, ob noch was kaputt ist. Ich bin erleichtert, wirklich nur Griff und Lenker. Und das Beste: ich kann heute die Radrunde fahren!
Ein paar Mal tief durchgeatmet steige ich voller Freude aufs Bike und rolle los. Ein Traum! Blauer Himmel, was um die 22 Grad und eine großartige Landschaft.
Dann sehe ich den Weg vor mir, oder wie auch immer man dieses schmale, schräge etwas bezeichnen will. Ein Trampelpfad ist komfortabel dagegen.
Es waren wahrscheinlich um die 30 Minuten die ich mein Rad rutschend, schlitternd und tragend an dem Hand entlang balancierte. Diese Kleinigkeit stand nicht in der Streckenbeschreibung.
Als ich wieder festen Boden unter den Füßen habe stehe ich am Ufer des Flusses. Das Wasser rauscht und glitzert, die Sonne strahlt durch die Blätter. Verdammt ist das schön hier! Ohne den, zugegeben nervigen, Balanceakt hätte ich die Stelle nicht gesehen.
Achtsamkeit und Mindset – mein Gamechanger
Früher war ich im negativen Strudel gefangen. Konnte oft nur das Hässliche sehen. Habe es nicht geschafft der Stimme in meinem Kopf ein gepflegtes „Fresse!“ zu entgegnen.
Du glaubst nicht wie viel Erleichterung und Lebensqualität es mir gebracht hat, diese Eigenschaften zu lernen.
Mit dem Fokus auf den Augenblick sind die Schreckmomente der Vergangenheit, egal wie lange oder kurz diese zurückliegen, ruckzuck verblasst.
Mit verschiedenen Achtsamkeitsübungen kann ich der negativen Heulsuse in meinem Kopf den Ton abstellen. Soll die sich doch allein den Tag versauen!
Beispiel?
Das Abkippen des Rads vom Heckträger.
Früher: „So ein Dreck. Zu blöd das Fahrrad ordentlich festzumachen. Jetzt ist es kaputt. Sinnlos Geld aus dem Fenster geworfen. Schimpfwort. Schimpfwort.“ Gefolgt von endlos schlechter Laune, weil es mich die ganze Zeit in Gedanken begleitet.
Heute: „Was ein Glück, das Rad ist nicht ganz runtergefallen. Mhh Lenker kaputt, wie blöd. Doch der Rest hat nix abbekommen. Ob es die langweiligen schwarzen Griffe auch in Orange gibt? Muss ich dann gleich schauen. Was habe ich falsch gemacht, dass das Radl nicht gehalten hat. Beim nächsten Mal schaue ich ganz genau hin.“ Gefolgt von einem vorsichtigen Blick in den Rückspiegel und die Gedanken bei farbigen Griffen.
Welches Szenario macht wohl mehr Sinn für den Tag und Dein Leben?
Dieser Weg wird kein leichter sein…
Ich habe mich nur kurz mit dem Thema Achtsamkeit und positives Denken beschäftigt und innerhalb von Stunden war mein Mindset umgestellt.
Bullshit! Wenn Du denkst es ist total einfach und geht schnell bist Du auf dem Holzweg.
Ich kann Dir gar nicht mehr sagen, wann alles begann, aber es ist locker 3-4 Jahre her. Das Schicksal hat mich mit einem Crashkurs in Sachen Scheißebewältigung unterstützt. Ich wünsche Dir den Weg ohne!
Es lohnt sich Gedankenmuster zu hinterfragen und an diesen zu arbeiten. Du bekommst viel mehr Lebensqualität und glückliche Momente.
Ein Gruppe gutgelaunter Triathleten sitzt in der Sonne am Frühstückstisch. In der Nähe muss jemand niesen. Alle rufen „Corona!“ statt Gesundheit. Das Hotel kann darüber lachen.
Das ist nun gerade zwei Wochen her.
Jetzt ist alles anders.
Viele haben das Thema zu der Zeit noch nicht Ernst genommen. Wie schlimm kann sowas schon sein? Die Vorstellung von Ausgangssperren und geschlossenen Schulen gar nicht in den Köpfen.
Das wird sicher mal wieder von den Medien aufgebauscht. Wie so oft. Waren typische Gedankengänge.
Am Arsch!
Die Welt liegt auf der Nase.
Deutschland atmet schwer.
In einigen Bundesländern gibt es Ausgangssperren. Schulen, Kindergärten und Sportstätten geschlossen. Veranstaltungen abgesagt. Reisen fallen aus.
Oma und Opa werden nur noch angerufen oder per Video Telefonie „besucht“.
Die Menschen arbeiten im Home Office wann immer es möglich ist. Andere können gerade gar nicht mehr arbeiten. Wieder andere reisen sich den Allerwertesten für uns in diversen Gesundheitsberufen oder der täglichen Versorgung für uns auf. Herzlichen Dank Leute! Schön, dass es euch gibt!
Angst macht sich breit.
Angst um die Existenz, um den Arbeitsplatz. Angst um die Gesundheit. Angst um die Lieben. Angst vor den Auswirkungen der Corona Pandemie.
Was ist in diesen surrealen Zeiten falsch und was ich richtig? Was kann man selbst tun und beitragen? Wie kann man sich schützen?
Finde die richtigen Quellen
Immer wieder spreche ich mit Menschen, die die tragischsten und einseitigsten News über Corona ever im Gepäck haben.
Bitte glaubt nicht jeden Mist der in den Medien auftaucht. In den sozialen Medien gleich gar nicht.
Nun bist Du gefordert, nicht stumpf zu folgen sondern zu hinterfragen. Lass Dir Deine Meinung nicht bilden, sondern finde sie selbst. Recherchiere etwas zu den Infos die Du bekommst und schau was wirklich dran ist. Nutze offizielle Quellen und schei… auf die großen Schlagzeilen.
Lass Dich nicht unnötig verrückt machen und noch wichtiger trage nicht noch mehr Angst, Sorge und Panik in die Welt. Davon gibt es bereits ausreichend.
Ein paar Quellen gebe ich Dir gern mit auf den Weg. Auch auf meiner Facebook Seite teile ich regelmäßige News zum Thema Corona.
Das ist wohl einer der meistgehörten Sätze neben „Es gab kein Toilettenpapier.“ derzeit.
Verständlich.
Wir bewegen uns alle auf vollkommen unbekannten Wegen. Eine Situation die die Welt noch nicht gesehen hat.
Für Deine Gesundheit ist im Moment nicht nur die Hygiene und ein starkes Immunsystem wichtig. Auch ein aufgeräumter Kopf ist zuträglich und wird Dir helfen diese Zeit zu überstehen.
Ein paar Tipps die Dich dabei unterstützen sollen:
Konsumiere nicht wild alle Meldungen und Nachrichten. Beschränkte Dich auf gute, offiziellen Quellen.
Konsumiere auch diese Quellen nicht von früh bis spät. Nimm Dir gern früh oder am Abend etwas Zeit für neues Wissen.
Fang an zu meditieren um den Gedankenstrudel zu unterbinden.
Über Dich daran Positives aus Situationen zu ziehen. Schreib mich an, wenn Du eine Situation hast wo absolut nix Positives zu sehen ist. Dann schauen wir gemeinsam!
Nutze die gewonnene Zeit für neue Dinge oder Sachen die Du schon lange tun wolltest.
Pflege Deine Sozialkontakte. Es ist hart genug, seine Freunde nicht mehr treffen und in den Arm nehmen zu können. Telefoniert! Nutzt Skype. Lacht weiter zusammen, dann eben mit einem Kabel. Seid kreativ. Man kann auch via WhatsApp Video zusammen kochen.
Unterbrich die Gedanken, wenn Du ins Grübeln kommst. Gedanken unterbrechen ist so leicht gesagt, mein Trick dazu:
Ich nehme das Alphabet und überlege mir zu jedem Buchstaben ein Tier. Das geht auch mit fremden Sprachen. Bist Du gerade in der Stadt unterwegs? Suche 5 Dinge die Gelb sind, dann 5 Dinge die Blau sind, grün, usw.
Laste Dein Gehirn mit anderen Dingen aus. Sich intensiv auf zwei Dinge einlassen kann es nicht so gut.
Think Pink
Jetzt hältst Du mich wahrscheinlich für total übergeschnappt.
Positiv denken in so einer Zeit?
Das geht und es hilft.
Exkurs sensitiv medialer Berater Derzeit stecke ich noch in der Ausbildung zum sensitiv medialen Berater bei Nina Herzberg. Die Ausbildung umfasst auch das Thema Trance Healing. Ein Thema in dem ich mich wie zu Hause fühle. <3
Selbstverständlich ist es eine Zeit in der die spirituelle und mediale Szene mit Heal-Sessions unterstützt wo immer sie kann. So gibt es derzeit regelmäßig Healings bei Annette Meng, Tanja Schlömer, Nina Herzberg & Patric Pedrazolli. Da hänge ich mich immer sehr gern an und unterstützte mit der Energie meines Teams.
In einer der ersten Sessions hat sich bei mir ein Gefühl durchgesetzt. Das Gefühl was uns das ganze Schlammassel bringen soll.
Es geht viel um Zusammenhalt, um das Miteinander, um die Menschlichkeit.
Die Welt ist weit auseinander gerückt. Oft kennt man nicht einmal mehr die Namen seiner Nachbarn. Ist im „Ich“ Modus unterwegs ohne darüber nachzudenken, was mit den Anderen gerade ist, wie sich Andere fühlen oder handeln wie sie eben handeln.
Kurz: Empathie ist Mangelware geworden.
Ich sehe die Corona Krise als Chance. Als Chance wieder menschlicher zu werden.
Wenn jeder an sich denkt, ist an jeden gedacht.
Eine furchtbare Aussage!
Es ist die passende Zeit sich mal nicht als den Mittelpunkt des Universums zu sehen. Die Augen aufzumachen und zusammen zuhalten. Es müssen nicht immer großen Gesten sein.
Lächelt einander auf der Straße an. Wünscht in Mails und SMS ein „Bleib gesund!“.
Schau wo Du in der Nachbarschaft jemanden unterstützen kannst, für den diese Zeit richtig gefährlich ist.
Um Gottes Willen, lass Klopapier und Nudeln für die anderen übrig.
Urteile nicht, ohne Dich in die Lage des Anderen versetzt zu haben.
Lass andere Meinungen zu. Wir müssen nicht alle gleich ticken, denn wir sind keine Lemminge!
Ich möchte Dich einladen die Situation auch aus diesem Gesichtspunkt zu betrachten. Ich hoffe sehr auch Du siehst eine Chance. Eine Chance für mehr Liebe, Fürsorge und mehr miteinander.
Lasst und zusammenrücken und in dieser Situation gemeinsam wachsen.
Sicher hast auch Du im Leben schon erfahren müssen, dass es die Krisenzeiten sind die uns wachsen lassen und stärker machen.
Bevor ich Dir jetzt die 16 Tipps um die Ohren werfe, möchte ich einmal gaaanz kurz darauf eingehen was das Immunsystem überhaupt ist.
Interessiert Dich der Biologie Unterricht nicht überspringe ihn einfach.
Was ist überhaupt das Immunsystem?
Allgemein bekannt ist, dass das Immunsystem ein körpereigenes Abwehrsystem ist. Es stellt sich Krankheitserregern, Chemie, Umweltgiften, freien Radikalen, Krebszellen sowie alten und defekte Zellen entgegen.
Es gibt ein unspezifisches Immunsystem, was sich gegen alles versucht zu stemmen und das spezifische Immunsystem, welches mit exakten Aufgaben betraut ist.
Ähnlich wie der Streifenpolizist für das Allgemeine und das Sondereinsatzkommando für Spezialfälle zuständig ist.
Eine Idee wo sich das Immunsystem genau befindet?
Ganz richtig. Überall.
Zum Immunsystem gehört:
die Haut
die Schleimhäute
der Darm/ die Darmflora
das Knochenmark als Fabrik der Abwehrzellen
die Mandeln
der Appendix (als Blinddarm bekannt)
das Lymphsystem
Du siehst Dein Körper hat ordentlich Schusskraft, wenn es gegen ungebetene Gäste geht.
Es liegt auch sehr viel in Deiner Verantwortung wie Du Deinen Körper pflegst und unterstützt.
Dein Körper ist Dein zu Hause, kümmere Dich liebevoll um Dein Heim.
Aber nun: 16 Maßnahmen für ein starkes Immunsystem!
1. 80% des Immunsystems sitzen im Darm!
Ganz klar, wo Du richtig krass eingreifen kannst. Bring Deine Darmflora auf Vordermann. In meinem Blogartikel Die Darmsanierung – Mach Dir Freunde! findest Du ausführlichen Informationen dazu. Du kannst Dir auch meine zauberhafte Stimme im Entscheidung Gesundheit Podcast anhören. Es ist die 4. Folge.
Die Lymphe ist eine Flüssigkeit, welche durch die Lymphgefässe parallel zum venösen System fließt. Biologie ich weiß.
Die Flüssigkeit ist unter anderem dafür verantwortlich Gift- und Abfallstoffe aus den Zellen zu transportieren.
Um den Lymphfluss zu fördern musst Du Dich nur bewegen. Das Lymphsystem hat keine eigenen Pumpe und ist auf Muskelkontraktionen angewiesen.
Also geh spazieren, Rad fahren, laufen, schwimmen oder was auch immer Dir Spaß macht.
4. Schwermetalle los werden
Zugegeben es klingt wie ein Aufruf zum entrümpeln der Garage. Schwermetalle gelangen zum Beispiel über Amalgamfüllungen oder Belastung in Nahrungsmitteln wie Fisch in unseren Körper.
Auch beim unsachgemäßen entfernen der Füllungen werden Schwermetalle freigesetzt und vom Körper aufgenommen. Da gehören diese allerdings so überhaupt nicht hin. Um die Schwermetalle loszuwerden bedarf es etwas Unterstützung.
Die Möglichkeiten sind groß. Ich leite mit Hilfe der Chlorella Alge aus. In einer Art Kur rücke ich dem Metallschrott auf die Pelle und räume auf.
Ist mir klar, dass Du nicht freiwillig in etwas Giftiges beißt.
Zu den Giften die ich meine gehören:
Medikamente
Alkohol
Farbstoffe aus Nahrungsmitteln
Konservierungsstoffe
Chemie aus Haushaltsreinigern
Chemie aus Körperpflegeprodukten
Waschmittel
…
Das waren eher langfristige Maßnahmen, denn Du solltest Deinem Immunsystem nicht nur sporadisch und in besonderen Situationen Aufmerksamkeit widmen sondern es als lebenslange Mission ansehen. Nun die schnelleren und leichteren Maßnahmen.
6. Vitamine, Vitamine, Vitamine
Dabei denke ich nicht an die Multivitamin Tabletten aus dem Supermarkt.
Iss zu jeder Mahlzeit Obst oder Gemüse. Wenn Du ein Brötchen-Frühstücker bist, mach Dir eine kleine Schüssel Obst zurecht. Wenn Du ein Müsli-Frühstücker bist, werte es mit Obst auf.
Bei Deinen anderen Hauptmahlzeiten sollte definitiv Salat oder Gemüse auf dem Teller liegen. Wenn Du ein Streber bist, ist das sogar der Hauptanteil.
Wie wäre es mit einem Smoothie oder gar grünem Smoothie als Zwischenmahlzeit?
7. Ingwer
Ingwer braucht schon fast einen Waffenschein so wirksam ist er.
Er ist eine anerkannte Heilpflanze. Ingwer wirkt u. a. entzündungshemmend sowie antioxidativ. Somit Deine perfekte Wahl als Immunsystemboost! Ich nutze gern getrockneten Ingwer. Ist immer im Haus und kann ohne großen Aufwand verarbeitet werden.
Wer scharfe Sachen mag: einfach frischen geriebenen Ingwer oder Ingwerpulver* in ein Glas Wasser geben und trinken.
8. Astaxanthin
Ich mag das Wort total gern, warum auch immer.
Astaxanthin gilt als eines der stärksten Antioxidantien der Welt. Astaxanthin kommt in großen Mengen in Algen vor. Wildlachse enthalten die höchste Astaxanthin-Konzentration der Welt und die können bekanntlich Stromaufwärts schwimmen!
Da mein Sportprogramm doch recht umfangreich ist, gehört Astaxanthin* fest zu meinen Supplementen.
Einer sich anbahnenden Erkältung oder einer anderen Krankheit mit Astaxanthin auf die Pelle zu rücken ist immer eine gute Idee.
Das ist wohl der einfachste Tipp. Geh an die frische Luft. Erledige mehr Wege zu Fuß oder mit dem Rad. Geh in der Mittagspause eine Runde um den Block. Geh im Tierheim ehrenamtlich mit Hunden Gassi.
Dir wird etwas einfallen!
12. Kalt duschen
Mir läuft es schon kalt über den Rücken, wenn ich das schreibe. Wir sind ja unter uns: ich bekomme das nicht hin. oO
Doch wenn Du zu den Harten gehörst Dusche für 30 Sekunden kalt, gern auch im Wechsel.
Ganz nebenbei regst Du so auch noch den Stoffwechsel an. 🙂
13. Vitamin C
Wie immer gilt, im Idealfall nimmst Du es ausreichend mit der Nahrung auf. Doch ein ganzheitliches Supplement kann unterstützen, wenn Du Unterstützung brauchst.
Ganzheitlich bedeutet in dem Fall, dass die ganze Frucht verarbeitet ist und nicht nur das Vitamin extrahiert wurde. Die Bioverfügbarkeit (Verwertung) ist so viel besser.
Stress stresst. Es zieht nicht nur Deine Stimmung in den Keller, sondern geht auch Deinem Immunsystem an die Substanz. Also kümmere Dich um Deine Gedanken.
Schei… auf die Nachrichten und schau stattdessen Katzenvideos oder eine Komödie.
Schnapp die gute Freunde mach einen Spieleabend.
Visualisiere in Gedanken etwas Schönes für Dich. Ich nehme gern den nächsten Zieleinlauf. 😉
15. Schlafen
Wenig aufregender Tipp. Doch schlafen ist so wichtig und elementar für Deinen Körper. In der Ruhe hat er Zeit zu regenerieren und aufzuräumen.
Facebook früher schließen. Die nächste Folge der Serie morgen schauen und stattdessen das bunte Land der Träume besuchen.
16. Wasser – Elixier des Lebens
Nach 10 Tagen Trainingslager musste ich lernen, dass auch Sportler mit ordentlich Trainingsumfang die Wasseraufnahme vernachlässigen und total unterschätzen.
Schämt euch Zimmer 6206!
Unser Körper besteht zu rund 60% aus Wasser und dementsprechend wichtig ist es um reibungslos zu funktionieren.
Ich rede hier wirklich von reinem, stillen Wasser. Keine Kohlensäure, keine Aromen.
Wenn Du bei dem Gedanken das Gesicht verziehst. Werte Dein Wasser auf:
Zitrone
frische Früchte
Gurke
Ingwer
Minze
Schmeckt richtig gut und so trinkst Du auch gleich noch mehr.
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