Fakt #1: Schulmediziner tappen im Dunkeln

Wie versteinert sitze ich auf meinem Stuhl.

Hat er das jetzt wirklich gesagt?

„Es ist egal was wir essen, die Gene bestimmen eh was passiert.“

Was für eine überholte und schlicht falsche Aussage!

Doktor. So der Titel vor seinem Namen. Ein Allgemeinmediziner. Mein Hausarzt.

Was mich daran richtig nervt?

Menschen vertrauen ihm.

Wie viele Patienten hat er wohl denen man mit einer angepassten, gesunden, ausgewogenen Ernährung helfen könnte?

Im Medizin Studium wird das Thema Ernährung mehr angerissen als gelehrt.

„Die Stunden sind an einer Hand abzuzählen.“ So der Arzt Niklas Oppenrieder.

Unverständlich, oder?

Fast verständlich hingegen, dass es dann zu einer so geringen Beachtung und Wertschätzung von Ärzten zum Thema Ernährung kommt.

Kann man doch mit Tabletten so viele Dinge lösen, naja unterdrücken.

Es gibt die Weiterbildung zum „Ernährungsmediziner“.

Hier redet man von etwa zehn Tagen Ausbildung. ZEHN Tage!

Ein Elektriker der einen zehn Tage Kurs absolviert hat würde ich nicht in meine Wohnung lassen. Du?

Etwas Mut machendes:

Das Forschungsfeld der Epigenetik. Bekannte Größen wie Bruce Lipton sind hier zu Hause.

„We can control our lives by controling our perceptions.“

Bruce Lipton

Unumstritten ist die Anwesenheit von Genen die Krankheiten wahrscheinlicher machen. Doch Du selbst hast einen erheblichen Einfluss darauf, ob diese Gene aktiv werden oder ihr Leben lang schlummern.

Eine der Stellschrauben: Deine Ernährung.

Sollte Dein Arzt also den gleichen Mist erzählen wie meiner. Such Dir einen Neuen. 

Fakt #2: Zivilisationskrankheiten sind eine Wahl

Übergewicht.

Diabetes.

Bluthochdruck.

Rheumatische Arthritis.

Herz- und Gefäßkrankheiten

Einige Krebsarten.

Zusammengenfasst: Zivilisationskrankheiten.

Lässt man sich das Wort mal in Ruhe durch den Kopf gehen, fällt schon auf was nicht stimmt.

Zivilisation.

Steht das nicht für Fortschritt? Für Moderne?

Wie kann es sein, dass dieser Fortschritt, diese Moderne Krankheiten hervorruft?

So simple die Antwort:

Wir leben nicht artgerecht.

Zu wenig Bewegung. Das falsche Essen. Zuviel von allem. Eine Umgebung die uns nicht gut tut.

Das Äquivalent wäre ein Hund, der in einer Einraumwohnung gehalten wird mit Auslauf auf den Balkon und Brot als Futter.

Diese Fellnase wird sicher nicht gesund alt.

Warum machen wir das?

Es ist bequem.

Es ist fortschrittlich.

Es machen alle so.

Es wird Zeit sich anders zu entscheiden.

Gegen Krankheiten.

Entscheidung Gesundheit.

Lebe wieder artgerecht!

Iss was die Natur herstellt. Nicht die Industrie.

Wirf einen Blick auf die Zutatenliste.

Klingt „Natrium-Carboxymethylcellulose“ so verlockend, dass Du es nun direkt haben möchtest?

Die gesunde, ausgewogene Ernährung ist eine der größten Stellschrauben.

Nicht die Einzige!

Mehr Zeit für Dich.

Mehr Bewegung.

Anfangen bewusster zu Leben. Genauer hinzuschauen und hinzuhören was Dir wirklich guttut.

Das wäre Ideal!

Das Kind ist schon in den Brunnen gefallen?

Nicht schön.

Doch man kann es bergen.

Es ist nie zu spät.

Viele der Zivilisationskrankheiten sind umkehrbar.

Das Minimum was Du erwarten kannst ist eine Minderung von Symptomen.

Lieber reparieren als nur ein Pflaster über die Warnlampe zu kleben.

Nichts anderes ist es ein Leben lang unterdrückende Medikamente einzunehmen.

Einen ernsthaften Versuch sollte sich jeder selbst wert sein!

Fakt #3: Gesunde, ausgewogene Ernährung ist einfach

„Ich habe aber keine Zeit.“

„Kochen macht mir keinen Spaß.“

„Ich kann nicht kochen.“

Einen Euro jedes Mal, wenn ich einen der Sätze höre. Ich könnte meine Löffel vergolden lassen.

Wenn Du Dir am Tag keine 30 Minuten wert bist, darfst Du dringend an Deiner Beziehung zu Dir arbeiten!

Würdest Du Dir die Zeit nehmen, wenn es um Deine beste Freundin, Dein Kind, Mutter, Vater… wen auch immer ginge?

Für andere opfert man sich gern auf.

Du darfst auch für Dich sorgen.

Geht es Dir richtig gut, fällt es Dir auch viel leichter für andere da zu sein.

Es ist ein gesunder Egoismus, der Deinem Umfeld zugutekommt.

Unter uns.

Ich habe kochen gehasst!

Konnte es auch nicht.

Wollte es auch nicht.

Zeitaufwendig. Nervig.

Jetzt gibt es täglich frisch. Mit dreißig Minuten Aufwand.

Es schmeckt.

Ein anderes Gefühl etwas zu essen, was man selbst erschaffen hat.

Das Allerbeste?

Du bestimmst was drin ist.

Gesund kochen und essen ist weder Verzicht noch musst Du dafür Urlaub nehmen oder eine Kochlehre anfangen.

Du musst nicht jeden Tag an einem langweiligen Salatblatt nagen und neidig auf die anderen Teller schauen.

Schnelle, gesunde Rezepte gibt es mehr als Du Dein Leben essen könntest.

Wenig Zutaten. Wenig Zeit. Maximale Ausbeute für die Gesundheit.

Schnell schauen die Kollegen oder die Familie neidig auf Deinen Teller. Versprochen!

Fakt #4: Abnehmen ist einfach

Millionen von Menschen möchte mich nach dieser Überschrift wahrscheinlich mit etwas bewerfen.

Ich erkläre während ich mich wegducke.

Diäten sind totaler Bockmist.

Ich kenne niemanden der mit einer Diät dauerhaft sein Individualgewicht erreicht hat.

Dafür kenne ich genug Menschen die dank einer sinnvollen, langsamen und angepassten Gewohnheitenumstellung die Pfunde loslassen konnten.

Die Schritte dazu sind peinlich einfach:

  • Verstehe was eine gesunde, ausgewogene Ernährung ausmacht.
  • Finde die passenden Rezepte und Lebensmittel für Dich.
  • Sei neugierig!
  • Stelle in Deinem Tempo um – zu schnell: Du gibt schneller auf, zu langsam: Du siehst keine Fortschritte und gibst dadurch auf.
  • Lass Dir nicht reinreden! Deinem Umfeld wird erkennen, dass sie jetzt blöd dastehen und werden Dir Steine in den Weg legen. Gehe mit tauben Ohren drumherum.
  • Beleuchte Dein Leben achtsam. Was hindert Dich noch an einem gesünderen Leben?

Keine Diät. Kein Verzicht.

Du sollst genießen. Doch anders. Gezielter. Bewusster!

Fakt #5: Mehr Energie inklusive – Gesunde, ausgewogene Ernährung verleiht Dir Flügel

Mittagstief?

Schlapp am Abend?

Du bist nicht allein.

Von Arbeit kommen und Lust darauf haben etwas zu unternehmen?

Mittags nicht mit dem Kopf auf die Tastatur fallen vor Müdigkeit, sondern fröhlich in die Sonne blinzeln?

Mach doch!

Die typisch westliche Ernährung gibt uns viel Kalorien, doch wenig Energie.

Ein irrer Widerspruch, oder?

Stell Deine Ernährung auf Lebensmittel um und streiche Nahrungsmittel aus Deinem Speiseplan.

Lebensmittel sind Dinge voller Leben. Wenig verarbeitet. Natürlich. Voller Vitamine und Nährstoffe.

Nahrungsmittel sind voller Kalorien. Sonst sind sie tot und leer. Sie füllen den Magen, aber nicht Deine Lebensenergie auf.

Ändere das!

Dann kannst Du Deinem Umfeld mit neuer Energie und guter Laune so richtig auf die Nerven gehen.

Fakt #6: Das Immunsystem wacht auf

Hatschi!

Gesundheit!

Eine Erkältung geht rum? Ich bin dabei!

Das Wetter ist wechselhaft? Direkt erkältet.

Infekt? Oh, her damit.

Kannte ich auch. Hatte aber keine Lust mehr drauf.

Jemand im Nachbarbüro hat genießt, den nächsten Tag war ich krank.

Braucht kein Mensch!

Dein Immunsystem reist sich jeden Tag den Po auf, um Dich gesund zu halten.

Wenn es versagt, ist es sein Ruf um Hilfe. Du hörst ja sonst nicht!

Schenke ihm Lebensmittel in Hülle und Fülle.

Bring Deinen Vitamin D Spiegel in Ordnung.

Gehe täglich an die frische Luft. Zur Not parke einfach weiter weg.

Reduziere Stress. Ergreife Maßnahmen, um mit dem vorhandenen Stress gut klarzukommen.

Sorge Dich um Deine Vitamin- und Mineralstoffspeicher.

Reduziere, besser streiche, Genussgifte wie Alkohol und Nikotin.

Mache Nahrungsmittel zur bewussten Ausnahme!

Ich kann Dir versprechen Du wirst mit deutliche weniger Infekten zu kämpfen haben. Mit etwas Pech musst Du den ganzen Winter durcharbeiten und kannst nicht mit brennendem Hals und laufender Nase auf der Couch liegen.

Solltest Du doch einmal kränkeln wird es weniger schlimmer und schneller wieder weg sein.

Fakt #7: Gesund und ausgewogen ohne tierische Nahrungsmittel

Bist Du noch da?

An der Stelle ist immer betroffenes Schweigen.

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist gerade ohne tierische Lebensmittel gegeben.

Die gesundheitlichen Nachteile von Fleisch sind sogar belegt. Selbst die WHO gibt zu, dass rotes Fleisch Krebs fördert.

Fisch?

Eine klasse Quelle für Schwermetalle und andere Giftstoffe. Wir haben unsere Meere so verschmutzt, dass die Fische einen hohen Gehalt an Stoffen haben, welche gesundheitsschädlich sind.
Dann aus Aquakultur? Dort muss Antibiotika eingesetzt werden damit die Tiere bis zur Schlachtreife überleben. Auch diese Rückstände bleiben im Fleisch.

Na gut.

Dann eben nur noch Milch und Käse.

Milch ist eines der größten Nahrungsmittel Allergene. Meist sind es Symptome die überhaupt nicht mit der Milch in Verbindung gebracht werden.

Milch hat einen sehr hohen Gehalt an Wachstumshormonen. Logisch, sie stammt ja von stillenden Kühen. Diese Wachstumshormone helfen Zellen zu wachsen, auch denen die nicht wachsen sollen…

Also nie wieder Fleisch, Fisch oder Milchprodukte?
Wäre tatsächlich meine Empfehlung. Ist nicht so schlimm wie es klingt. Im Gegenteil, Du wirst so viele neue Dinge entdecken. Der Wahnsinn!

Ein Kompromiss? Kaufe Fleisch von einem regionalen Hof wo die Tiere in Freiheit mit artgerechtem Futter aufwachsen. Die Massentierhaltung verfüttert nicht artgerechtes Futter wie Gen-Soja.
Die Tiere haben weniger Stress. Du wirst auch eine andere Qualität feststellen.

Reduziere den Fleischkonsum auf einmal die Woche.

Der berühmte Sonntagsbraten von früher.

Bei Milchprodukten kannst Du es genau so händeln. Statt Milch wähle einen ordentlichen, leckeren Pflanzendrink.

Mach Käse zur Ausnahme.

Gleichzeitig tust Du Umwelt und Tieren etwas Gutes.

Es wird auch etwas in Dir verändern. Lass Dich überraschen.

Fakt #8: Darmflora – Millionen Freunde danken Dir

Ein Must Have.

Keine Option.

Wusstest Du das 80% Deines Immunsystem im Darm sitzt?

Die Darmflora, auch Mikrobiom genannt, besteht aus Millionen von Bakterien.

Einige dieser Bakterien wollen Dir helfen.

Andere wollen Dir das Leben schwer machen.

Du kannst mit Deiner Ernährung entscheiden, welche der beiden Gruppen Du füttern möchtest.

Eine moderne, westliche Ernährung füttert und stärkt die Stinkstiefel, die für Verdauungsprobleme sorgen.

Eine gesunde, ausgewogene Ernährung nährt die guten Bakterien. Die Dir dann liebend gern unter die Arme greifen.

Die positiven Nebenwirkungen sind immens. Du wirst es nicht nur bei der Verdauung merken.

Das Immunsystem wird stärker. Die Haut schöner und gesünder. Allergien können verschwinden oder gemildert werden.

Zur Darmsanierung bitte direkt die Ernährung mit anpassen.

Sonst ist es wie Fenster putzen bei Regen.

Fakt #9: Hautprobleme? Müssen nicht sein.

Die Überraschung ist immer groß.

Nach wenigen Wochen wird die Haut besser. Neurodermitis wird gemildert oder verschwindet ganz.

Das Hautbild wird reiner und gesünder.

Wer vermutet schon, dass eine gesunde, ausgewogene Ernährung einen so großen Einfluss hat?

Wenn Du nicht happy mit Deiner Haut bist. Lass zunächst einmal Milchprodukte für vier Wochen weg.

Du wirst erstaunt sein, was das Bewirken wird.

Kümmere Dich um Deine Darmflora.

Schenke Deinem Säuren-Basen Haushalt Aufmerksamkeit. Sind zu viele Säuren im Körper unterwegs nutzt der Körper jeden Ausgang. Die Haut ist, unter anderem, ein Ausscheidungsorgan. Werden zu viele Säuren darüber ausgeleitet reagiert sie mit Stress.

Deine Ernährung entscheidet ebenfalls ob ausreichend Mikronährstoffe für Deine Haut zur Verfügung stehen.

Dazu lege ich Dir ans Herz weniger Chemie an Deine Haut zu lassen. Es gibt wunderbare Frischekosmetik oder Naturkosmetik, die ohne anstrengende chemische Stoffe auskommen.

Fakt #10: Ernährung und Psyche – eng verbandelt

Darm und Gehirn sind sehr gute, kommunikative Freunde.

Man merkt es schnell, wenn man nervös ist, Kummer hat oder Angst.

Der Darm reagiert.

Bei depressiven Menschen wird oft auch eine schlechte Darmflora festgestellt.

Neigst Du zu Durchhängern und schlechten Tagen, dann wird auch hier die Sanierung der Darmflora ein Baustein für mehr Sonne im Leben sein.

Rüdiger Dahlke kommuniziert auch klar den Zusammenhang von Angstzuständen und Ernährung.

Kennst Du das, wenn Du in einen Raum kommst und direkt merkst, wie angespannt die Stimmung ist? Vermutlich hat da jemand richtig schlechte Laune oder es gab Streit. Die Energie hängt in der Luft und wird von diesen Menschen ausgestrahlt.

So ist es auch mit der Energie von Tieren. Konventionell gehaltene und getötete Tiere werden über viele Kilometer mit dem LKW zu einem Schlachthof gefahren. Dort verbringen sie die Stunden bis zu ihrem Tod in Angst. Diese Panik und Angst bleibt im Fleisch und landet dann auf den Tellern. Die Angst, der Stress wird mit verzehrt.

Man merkt es nach einiger Zeit wie sich eine fleischfreie Ernährung auf die Psyche auswirkt. Tiere merken das im Übrigen auch. So sind Begegnungen mit (Wild)Tieren für pflanzlich lebende Menschen oft viel näher.

Fakt #11: Gelenkschmerzen – nein, Danke!

„Das ist nicht heilbar sagt mein Hausarzt.“

Rheumatoide Arthritis.

Arthrosen.

An dieser Stelle möchte ich so gern helfen.

Leider hat ein Doktor, in den Augen vieler Menschen, immer recht.

Rheumatoide Arthritis ist schmerzhaft. Kommt in Schüben.

Entzündungen werden durch Säuren befeuert. Es werden Stoffe im Gelenk eingelagert die da nix verloren haben. Doch der Körper muss sie aus anderen Organen raushalten. Er schreit nach Unterstützung.

Die Ernährung umstellen wird sehr viel Leid mindern.

Weniger Säuren, mehr Basen.

Mikro- und Vitaminnährstoffhaushalt in Ordnung bringen.

Ernährung dauerhaft auf gesund und ausgewogen umstellen.

Gluten meiden.

Arthrosen sind noch etwas anders gelagert. Hier kommt eine Bewegungskomponente dazu.

„Sitzen ist das neue Rauchen.“* Ein grandioses Buch!

Einer Arthrose musst Du Dich nicht ausliefern.

Die Schritte wie bei der rheumatoiden Arthritis plus ein Bewegungsprogramm wird hier Wunder wirken.

Dazu kann ich Dir wärmstens Liebscher und Bracht empfehlen.

Fakt #12: Diäten sind frustrierend und verschwenden Deine Zeit

Wie viele Menschen kennst Du die durch eine Diät dauerhaft ein Gesundheitsplus erreicht haben?

Schon fertig mitzählen?

Diäten sind etwas Kurzfristiges. Hält man es ein paar Wochen durch, freut sich das Belohnungssystem im Gehirn über den schnellen Erfolg.

Diäten sind allerdings nur eine schnelle Nummer.

Niemand kann das dauerhaft durchhalten.

Oder schlimmer: es führt direkt in eine Essstörung.

In den Zeitschriften steht nie, wie es nach der Diät weitergeht, oder?

Also alles wie vorher?

Nur das der Körper jetzt vorsichtshalber mal ein Polster mehr anlegt. Er hat ja gerade gelernt, dass Essen auch knapp werden kann.

Tritt mal bitte einen Schritt zur Seite.

Danke, jetzt bist Du aus dem Teufelskreis rausgetreten.

Willst Du jetzt nachhaltig und dauerhaft Dein Individualgewicht erreichen, brauchst Du folgende Dinge:

  • Geduld
  • Das Wissen um eine gesunde, ausgewogene Ernährung
  • Die passenden Rezepte, welche Dir richtig schmecken und zu Dir passen
  • Täglich 30 Minuten Zeit für Dich

Jetzt nicht so schlimm, oder?

Das schwerste sind neue Gewohnheiten zu implementieren.

Fakt #13: Gesundheitsberatung & Ernährungsberatung – wenn es leichter gehen soll

Ein Schritt, der ein ganzes Leben verändern soll.

Gesundheit verbessern.

Krankheiten und körperliche Beschwerden mindern oder gar ganz verblassen lassen.

Das Gewicht ins Gleichgewicht bringen und das Individualgewicht finden.

Wo fängt man an?

Was ist die richtige Ernährung?

Was hat bis jetzt nicht gepasst?

Welche Faktoren halten im bisherigen Leben außerdem zurück?

Wie soll es ohne Diät gehen?

Geht das ohne Verzicht?

Wer steht mir bei, wenn ich Motivation brauche?

Wer hat ein offenes Ohr für meine Fragen und Sorgen?

Was ist, wenn die Familie und Freunde Dich nicht unterstützen?

Ein professionelles Gesundheitscoaching wird, das alles abdecken.

Gesundheitsberater schauen auf mehr als nur die Ernährung. Die klassische Ernährungsberatung zeigt Dir in Beratungsstunden die Grundlagen auf. Wahrscheinlich weißt Du schon, dass Gemüse gesund und Zucker nicht gesund sind.

Spannend ist: warum es Dir nicht gelungen ist, dass Wissen anzuwenden.

Spannend ist: was eine gesunde, ausgewogene Ernährung sonst noch ausmacht. Das Kleingedruckte.

Hilfreich ist nicht nur in den Stunden Beratung etwas erzählt zu bekommen, sondern auch dazwischen einen Ansprechpartner zu haben.

Erleichtern ist es über eine längere Zeit gecoacht zu werden.

Schritt für Schritt.

Dein Tempo.

Deine Vorlieben.

Dein Alltag bestimmt.

Mit einem Blick auf das Drumherum, nicht nur auf den Teller.

[Body.Mind.Energy.]-Letter

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