Du möchtest eine kostenlose Methode kennen lernen für mehr Ruhe und Stressabbau?
Du möchtest Deinem wahren Ich, Deinem höherem Selbst näher kommen?
Dann solltest Du weiterlesen!
Du hältst das alles für esoterischen Quatsch und Hokuspokus?
Du denkst meditiere ist nur etwas für Mönche?
Dann solltest Du sogar unbedingt weiterlesen!
Inhaltsverzeichnis
Meditation nicht nur etwas für Mönche
Irgendwann in den letzten Jahren ist meditieren Gesellschaftsfähig geworden.
Man liest es überall.
Zeitschriften berichten, Promis reden darüber, viele erfolgreiche Menschen geben dies als Teil ihres Erfolgs an.
Die Zeiten wo Mediation nur Mönchen, in ihren orangenen Kutten, in den Bergen des Himalaja zugeordnet wird sind vorbei.
Zum Glück!
Meditieren ist alltagstauglich geworden. Keiner schaut Dich mehr schräg an. Viele tun es. Noch mehr haben es auf der „müsste ich mal anfangen Liste“.
Seit etwa drei Jahren gehört es auch zu meinem Leben. Anfangs selten. Dazwischen glich der Verlauf einer EKG Kurve. Inzwischen täglich und ich liebe es!
Klappe halten und Wand anstarren? – Was soll mir die Meditation bringen?
Meditation ist nichts was Du einmal praktizierst und dann bist Du fertig oder erleuchtet.
Meditieren ist etwas für das Leben. Kein „ich-muss“, sonder ein „es-fehlt-mir-wenn-ich-es-nicht-tue.
Bis es von einer auf die anderen Liste gewechselt ist, vergeht etwas Zeit. Das ist Dein Test. Ein Test, der prüft was Du Dir selbst wert bist.
Kennst Du dieses Plappermaul im Kopf, was zu allem seinen Senf dazu geben muss? Was immer mit dem Schlimmsten rechnet? Was Diskussionen immer und immer wieder durchgeht? Was alles und jeden bewerten muss?
Diesen Plagegeist kannst Du mit Mediation in seine Schranken verweisen. Du kennst den Quatschkopf schon eine Weile, daher weißt Du, es wird etwas dauern.
Meditation gibt Dir die Möglichkeit Dich von Deinen Gedanken zu distanzieren. Zu fühlen, dass Du nicht Deine Gedanken bist.
Stehst Du früh auf und schaust erst mal auf das Handy? Checkst Facebook, Instagram und Co? Was gibt es für neue Mails? Hörst, liest oder schaust Nachrichten? Machst den TV an oder das Radio?
Wie geht Dein Tag weiter? Radio im Auto. Kopfhörer in der Bahn. Auf Arbeit in den Pausen die Kollegen, die Kopfhörer oder YouTube?
Beim Sport Musik auf den Ohren oder einen Podcast? (meiner geht natürlich 😀 )
Wenn Du am Abend daheim bist, zur Entspannung etwas TV oder Deine Serie? Zum Einschlafen etwas lesen?
An welcher Stelle darf Dein Gehirn mal wirklich abschalten? Wann bist Du mal ganz für Dich da?
Die Meditation gibt Dir genau diese Auszeit.
Du wirst Dich besser Fokussieren können. Deine Projekte danken es Dir.
Stress wird durch die Ruhe von Dir genommen. Wusstest Du das Stress sich sehr nachteilig auf Deinen Körper und Deine Gesundheit auswirken kann?
Und schließlich wirst Du kreativer Leben können. Einfach weil Du Deine Gedanken im Zaum halten kannst, weil Du Denkmuster und Grübeleien durchbrochen hast.
Klingt das nicht lohnenswert?
Meditation hat verschiedene Gesichter
1. geführte Meditationen
Bei einer geführte Meditation, Achtung Überraschung!: wirst Du stimmlich durch eine Meditation geleitet.
Deine Gedanken werden von einem Sprecher an andere Orte und in verschiedene Situationen geführt.
Es gibt geführte Meditationen welche Dich in die Stille begleiten und Dir so den Einstieg in das Meditieren vereinfachen. Andere sind von Anfang bist Ende gesprochen und geben Dir nur zwischendrin mal ein paar Sekunden Ruhe, meist mit einer kleinen Aufgabe.
2. Meditieren zur Problemlösung
Du hast eine Herausforderung oder musst eine Entscheidung treffen wo Du Dir nicht ganz sicher bist?
Auch hier kann Dir eine Meditiation zu mehr Klarheit verhelfen.
Setze Dich entspannt hin. Atme ein paar Mal tief durch. Dann kommst Du langsam zur Ruhe in dem Du eine Weile nur Deinem Atem folgst.
Stell Dir Deine Frage in Gedanken und fühle Dich in diese ein. Träume Dich in das Szenario in alle Richtungen. Was fühlt sich richtig und stimmig an?
3. Die Fokusmeditation
In meiner Welt die unangefochtene Königsdiszpiplin, die Mutter der Meditation.
Nur Du und Du. Ruhe. Atem. Vielleicht noch eine Kerze.
Bei dieser Art des meditierens gibt es keine Ablenkung. Keine Musik. Keine Stimme von außen. Du und das Plappermaul ganz für euch.
Es geht darum im Augenblick zu sein. Deine Gedanken anzunehmen, aber nicht zu verfolgen. Sie wie Wolken vorbei ziehen zu lassen.
Mit anderen Worten das Plappermaul zu ignorieren. Statt dessen fokusierst Du Dich auf Deinen Atem. Ist Dir schon mal aufgefallen, dass es an der Nasenspitze kühl ist, wenn Du einatmest?
Eine Kerze kann Dir als Hilfsmittel dienen. Statt Deiner Nasenspitze, ist nun die Flamme Dein Lebensmittelpunkt für die nächsten Minuten.
Du wirst schon unruhig, wenn Du mal zwei Minuten wartest und das Handy nicht am Start ist? Dann um Gottes willen fange noch heute an zu meditieren! Lies aber bitte noch zu Ende. 😉
Muss man meditieren lernen -Jein!
Wenn ich Dir jetzt sage. Setze Dich einfach ruhig und bequem hin dann tue nichts, wird Dich das wenig in eine freudig, euphorische Stimmung versetzten.
Also ein paar Hilfsmittel.
- Der Podcast Impetus bei Audible * – toller geführter und langsamer Einstieg in die Fokusmeditation
- YouTube – Eine Fundgrube von geführten Meditationen
- Seven Mind App – Meditation via App
Wenn Du bei Apple Podcast „Meditation“ eingibst öffnet sich ein Wahnsinns-Auswahl an Podcasts zu diesem Thema. Da wirst Du sicher fündig. Begeistert Dich einer davon besonders? Lass mich gern wissen welcher.
Bei Spotify sieht die Welt nicht anders aus. Da findest Du auch die passende Musik ohne Sprecher.
Sonst braucht es nicht viel. Einen Ort an dem Du Dich wohl fühlst. Vielleicht später ein Meditationskissen. Persönlich finde ich es sehr angenehm so zu sitzen. Ausprobieren!
Nur noch eins: Leg los!
Mit stolzen zwei Minuten bin ich ins meditieren gestartet. Mal ein paar Tage hintereinander, dann mal wieder ein paar Wochen Pause.
Mach es besser!
Ohne Mist. Zwei bis fünf Minuten hast Du täglich. Da kannst Du eine Werbepause nutzen…
Inzwischen sitze ich jeden Tag mit meinem Plappermaul für fünfzehn Minuten. Es gib auch Tage wo ich mehr als einmal meditieren möchte. Plappermaul findet es doof, weil ich nicht zuhöre. Mir egal!
Meine Persönliche Erfahrungen
Meditieren bringt was. Ich verspreche es Dir!
Ich bin den Tag fokussierter, wenn ich gleich am Morgen meditiere.
Ich kann den Grübel-Kreislauf durchbrechen, wenn Plappermaul mal wieder denkt es übertreiben zu müssen.
Ich kann besser einschlafen, wenn ich davor kurz meditiere.
Ich treffe leichter Entscheidungen, wenn ich über diese Meditiere.
Ich genieße die Auszeit und Stille im lauten und geschäftigen Alltag.
Du magst nicht allein mit meditieren anfangen
Schau doch mal in meiner Facebook Gruppe vorbei. Da stehe ich Dir mit Rat und Tat zur Seite.
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